Überlastungsstörung/Erschöpfungssyndrom

Wir alle stehen heute vor größeren Anforderungen, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.

Die Aufgaben und Verpflichtungen an verschiedenen Fronten wie Arbeitsplatz und Familie, sowie Sorgen und Existenzängste können lange Zeit kompensiert werden. Irgendwann können die Kräfte jedoch erschöpft sein, man fühlt sich leer und ausgebrannt.

Beim Erschöpfungssyndrom gibt es – individuell - unterschiedliche Verläufe in vier Phasen:

  1. Die Phase des Enthusiasmus und Idealismus mit verstärktem Einsatz und einer subtilen Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse, des Freundeskreises, sowie der Hobbys. Danach folgen die Phasen der
  2. Stagnation und des Überdrusses.
    Es kommt zur Konfliktverdrängung und zum geistigen/seelischen Rückzug.
  3. Die Phase der Frustration und Verzweiflung zeigt einen Verlust für das Gefühl der eigenen Persönlichkeit, eine innere Leere und depressive Anwandlungen.
  4. Letztlich folgt die Phase der totalen Erschöpfung; hier kostet es auch schon große Kraft sich professionelle Hilfe zu holen!

(Quellennachweis:Edelwich/Brodsky/Freudenberger)

Mit der klassischen Homöopathie, idealerweise in Kombination mit der lösungsorientierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers, gibt es eine ergänzende Behandlungsmöglichkeit zur Schulmedizin.

(Foto: © DOC RABE Media - Fotolia.com)

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